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      Marie

        Das 1. Semester ist bisher, so wie es auch von den meisten höheren Semestern betitelt wird, ein eher „entspannteres“, würde ich sagen. Man hat nebenher definitiv genügend Zeit, um sich mit Kommilitonen zu verabreden. Das ist meiner Meinung nach auch wichtig, um gut in Homburg anzukommen, neue Leute kennenzulernen und auch die Umgebung zu erkunden. Hier ist das auch gut möglich, da die meisten Studenten sehr nett und offen sind. Dadurch habe ich ebenfalls das Uniklima als familiär, entspannt wahrgenommen und auch Leute aus höheren Semestern kennengelernt.
        Bezüglich des Lernstoffs sollte einem allerdings bewusste sein, dass während des 1. Semesters nicht sonderlich viel praxisnahes Wissen vermittelt wird, welches „direkt“ mit Medizin zu tun hat. Der Fokus liegt ganz klar auf den notwendigen Grundlagen in den Naturwissenschaften (Physik, Biologie, Chemie und Psychologie).
        Nichtsdestotrotz bekommt man auch das mit etwas Fleiß hin.
        Ich finde also, dass das Semester einen guten Einstieg in das Studium bietet und man langsam an den umfangreicheren Lernstoff gewöhnt wird, der definitiv mehr ist als zu Schulzeiten 🙂

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    Antwort auf: Der Einstieg in den Unialltag

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